Ein Umzug ist immer mit sehr viel Arbeit verbunden und jeder freut sich, wenn alles überstanden ist. Alleine das Packen der Kisten und der Transport in die neue Wohnung sind sehr anstrengend. Wer vorher mit einem Umzugsplaner alle notwendigen Schritte überlegt und erfasst hat, wird sich selbst mit dem organisierten Ablauf einen großen Gefallen tun.
Auch die Kraftfahrzeuge müssen umgezogen werden
Bike-Fahrer sorgen sich häufig sehr, ob ihre teure Maschine den Ortswechsel ohne Beschädigung übersteht. Wenn es ihnen möglich ist, dann fahren sie ihr gutes Stück selbst an den Bestimmungsort. Nach dem Aufbau der Möbel und dem Auspacken wichtiger Utensilien sinken alle Beteiligten am Abend ins Bett und freuen sich, dass diese Anstrengung vorbei ist.
Beim Straßenverkehrsamt ummelden
Einige Tage nach dem Umzug gilt es, die Fahrzeuge beim Straßenverkehrsamt umzumelden. Der neue Wohnort muss dort mitgeteilt und in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden. Unter Umständen wird sich danach die Rechnung der Haftpflichtversicherer ändern. Das liegt daran, dass die Versicherungsunternehmen ihren Beitrag auch nach dem Wohnort des Fahrzeughalters berechnen. Die Regionalklassen sind ein Anhaltspunkt für die Höhe der Beiträge.
Ist jemand bei seinem Umzug in eine ländliche Region gezogen, kann er das Glück haben, zukünftig niedrigere Prämien für die Kfz-Haftpflichtversicherung zahlen zu müssen. Allerdings ist auch denkbar, dass die Regionalklasse des neuen Wohnortes höher ausfällt und die Kosten für den Beitrag steigen. Wer das erkennt, sollte prüfen, ob es für ihn nicht besser ist, wenn er nach einem günstigeren Anbieter Ausschau hält. Ein Vergleich der Versicherer lohnt sich in jedem Fall. Kann auf diese Weise Geld gespart werden, bietet sich ein Versicherungswechsel an.